Was macht dicker, Weisswein oder Rotwein?
Bei einem gemütlichen Glas Weiss- oder Rotwein am Abend, lässt es sich so mancher gut gehen. Klar, Alkohol besitzt viele Kalorien, das weiß jeder. Sich dabei aber bewusst über die Zunahme von Kalorien Gedanken zu machen, dass machen hier die Wenigsten. Dennoch stellt sich die Frage, was macht dicker Weisswein oder Rotwein? Auch ich habe mir im Rahmen meiner Weinkühlschrank Tests schon häufig diese Frage gestellt und möchte Ihnen im weiteren Artikel eine plausible Antwort liefern.
Was macht dicker, Weisswein oder Rotwein?
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Anders als von Vielen vermutet, sind Weisswein und Rotwein in Bezug auf ihren Kaloriengehalt relativ gleich. Beide kommen auf einen Kaloriengehalt von ca. 152 kcal pro 0,2 Liter.
Der bei vielen Weissweinen jedoch höher ausfallende Säuregehalt, soll neuester Studien zufolge auf die Verdauung unterstützend wirken.
Geht man der Fragestellung nach, was macht dicker, Weisswein oder Rotwein, so ist Weisswein also eher bei einer kalorienarmen Lebensweise geeignet als Rotwein.
Was macht dicker, Weisswein oder Rotwein – Woher kommen die Kalorien?
Nicht nur der im Wein enthaltene Alkohol spielt hier eine Rolle, sondern auch der Fruchtzucker. Dieser ist sowohl im Weiss- wie auch im Rotwein enthalten. Alkohol liefert wie Fett, sehr viel Energie in Form von Kalorien. Im Gegensatz zum reinen Fett, verzögert der Abbau von Alkohol im Blut jedoch zusätzlich die Fettverbrennung.
Während der menschliche Körper also damit beschäftigt ist den Alkohol abzubauen, kann er so gut wie kein Fett verwerten. Wer trotz einer Diät auf ein Gläschen Wein nicht verzichten möchte, dem sei geraten, den Wein mit kaltem Mineralwasser zu mischen und sich somit eine leckere Schorle zu Gemüt zu führen.
Wer dennoch genauer auf seine schlanke Linie achten möchte, der sollte wie oben bereits erwähnt zu einer trockenen Weissweinschorle greifen. Dieser enthält im Gegensatz zu einem lieblichen Weißwein wesentlich weniger Fruchtzucker.
In meinem Artikel „Welches Wasser zum Wein?„erfahren Sie darüber hinaus, wie sehr verschiedene stille und mit Kohlensäure angereicherte Mineralwässer den Geschmack des Weines im Mund beeinflussen können.
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